Ich bin Coachin für innere Stärke und Expertin für Stressbewältigung.

Sportwissenschaftlerin. Stress- & Mentalcoach. Resilienztrainerin.

Aber vor allem: eine Frau, die weiß, wie es sich anfühlt, ständig für andere zu rennen und dabei selbst auf der Strecke zu bleiben.

Heute begleite ich Menschen dabei, wieder ihren eigenen Takt zu finden.
Mit mentalem Coaching, Körperarbeit und der Erlaubnis, sich selbst endlich wieder ernst zu nehmen – und zwar nicht erst irgendwann, sondern jetzt.

Bei mir gibt’s keine Teelicht-Romantik und keine „Du musst nur an dich glauben“-Floskeln.

In meinem Coaching verbinde ich mentale Klarheit mit Körperarbeit, denn echte Veränderung braucht beides: Kopf und Körper. Haltung und Gefühl.

Alles ist verbunden.

 Gemeinsam trainieren wir deinen Geist auf Gelassenheit. Ich begleite dich mit Fokus und Feingefühl – laufen musst du selbst. Und ja, manchmal piekst’s ein bisschen. Aber das gehört dazu.

Und warum ich heute Frauen stärke, die innerlich erschöpft sind.

Nicht immer so selbstbewusst.
Habe nicht immer diese Ruhe und Kraft ausgestrahlt, die mir heute oft gespiegelt wird.

Als Kind war ich eher leise, zurückhaltend – eine gute Beobachterin. Was ich damals noch nicht wusste: Diese leisen Töne sind keine Schwäche. Sie sind mein Fundament. Denn wer gut beobachtet, erkennt oft mehr als alle, die laut durch die Welt poltern.

Bewegung war immer Teil meines Lebens – aber nicht nur für den Körper.
Der Sport hat mir gezeigt, wie stark ich wirklich bin. Dass ich durchziehen kann. Dass ich über mich hinauswachse, wenn ich dranbleibe.
Ich wurde zielstrebiger. Selbstbewusster. Ich fand Kraft – erst körperlich, dann innerlich.

Trotzdem bin ich im Alltag keine Rampensau.
Aber jede Regel hat ihre Ausnahmen: Wenn Musik läuft und ich tanze, fragt sich schon mal jemand, ob ich fürs Entertainment gebucht bin.

Nach dem Studium stolperte ich in die Arbeitswelt – über Elternzeitvertretungen, Jobwechsel und Projekte, die einfach „passierten“.
Ich habe Nationalmannschaften gemanagt, Großveranstaltungen mit zigtausend Teilnehmenden organisiert. Ich mochte vieles an dieser Arbeit. Aber da war immer wieder dieses Gefühl:
Fremdbestimmt. Wie im Hamsterrad. Dauernd in Eile.

Auch mein Wohnort war eher Zufall als Wahl. Und ich fragte mich:
Ist das wirklich das Leben, das ich führen will?

Raus aus dem alten Trott, rein in eine Stadt, die ich mir selbst ausgesucht habe: Hamburg.

Aber – Überraschung:
Zack, alles perfekt? Fehlanzeige.

Mein erster Job dort war gar nicht meins. Ich wurde arbeitslos. Und stand plötzlich da – mit der alles entscheidenden Frage:
Was will ich eigentlich wirklich?

Ich hörte auf, mich nur durch Jobbörsen zu klicken – und fing an, mich selbst ernst zu nehmen.
Was kann ich wirklich gut?
Was sind meine Werte?
Was will ich mit meiner Arbeit bewirken?

Diese Phase hat alles verändert.

Ich will Frauen begleiten, die viel leisten – aber sich selbst dabei verlieren. Die stark wirken – aber innerlich auf Reserve laufen. Die ein Leben führen, das sich von außen gut macht, aber sich innen nicht (mehr) nach ihnen anfühlt.

Der Weg dahin war nicht geradlinig. Ich habe noch zweimal den Job gewechselt. Habe noch eine Weile nach dem Mut gesucht, den es brauchte.

Aber eins wusste ich immer:
Ich will etwas Positives bewirken.
Ich will Klarheit schaffen.
Ich will Frauen unterstützen – mit Empathie und mit Haltung.
Und manchmal auch charmant den Finger in die Wunde legen, was kurz piekst, aber richtig viel bewegt.

Ich begleite Frauen, die sich selbst nicht länger auf später verschieben wollen.
Die wieder spüren wollen, was ihnen guttut. Und lernen, dafür einzustehen.

Nicht irgendwann.
Nicht wenn’s reinpasst.
Jetzt.

…zwischen „eigentlich läuft alles“ und „aber ich funktioniere nur noch“ – dann hab ich was für dich.

Ein kleiner erster Schritt raus aus dem Dauer-„Ja“ und rein in ein „Sorry, ich hab heute ein Date mit mir.“
Charmant. Klar. Und mit einem Lächeln.
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